Nachlese 2024

 

Vorweihnachtliche Feier am 8. 12. 2024 

In diesem Jahr war die Adventsfeier so gut besucht wie lange nicht mehr. Über 90 Personen waren gekommen. Mit einer Tasse Kaffee und einem  Stück Torte (oder auch mehreren) begann das Beisammensein. Es folgte die Übergabe des Geldes, das die Goldbacher Gottesdienstbesucher an Mariä Himmelfahrt für die Kräutersträuße gespendet hatten. Der Betrag ging an den Verein Grenzenlos, der seit Jahren in Aschaffenburg Obdachlose und bedürftige Mitbürger unterstützt. Der Vorsitzende des Vereins Harry Kimmich war selbst gekommen. Er gab einen kurzen Einblick über die Aktivitäten des Vereins und nahm das Geld entgegen. Im darauffolgenden besinnlichen Teil unterhielt Wolfgang Mauler mit seiner bekannt gekonnten Virtuosität auf der Zither die Besucher. Wortbeiträge brachten Wolfgang Beißler, Christina Meidhof und Thomas Krimm.  Hilmar Fleckenstein hatte eine Präsentation über die Aktivitäten des Vereins im Jahr 2024 zusammengestellt, welche den Nachmittag beendete. Vielen herzlichen Dank an alle Akteure und vor allem auch an alle Besucher.
     
 
     
 
     
 
     
 

 

Grenzgang am 3. 11. 2024 

Grenzgang mit Hindernissen

Die vierte Etappe der Grenzwanderung des Goldbacher Obst- und Gartenbauvereins begann am Dreimärker Goldbach / Hösbach / Winzenhohl und endete am Dreimärker Goldbach / Hösbach / Wenighösbach. In den letzten drei Jahren hatten uns die Feldgeschworenen Herbert Rettinger und Hermann Beißler (beide auch erster und zweiter Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins Goldbach) die Abschnitte vom Glattbacher Sportplatz bis zum heutigen Startpunkt gezeigt. Konsequent wird Goldbachs Umrundung in den nächsten Jahren fortgesetzt werden. Die diesjährige Etappe war insofern schwierig, weil zunächst die Bahn und dann die Autobahn hätte überquert werden müssen, was natürlich nicht möglich war. Der tatsächliche Grenzverlauf wurde somit nur gezeigt, erklärt, aber letztlich über Umwege erst wieder aufgenommen. Gemarkungsgrenzsteine befinden sich teilweise auch auf Privatgrund. Viele Grenzmarkierungen sind nur Metallknöpfe im Asphalt oder Kerben in Randsteinen. Manchmal ist der Verlauf der Grenze nicht zu verstehen, wenn sie nur etwa 100 Meter nach Osten verläuft, einen einzigen Meter nach Norden und dann wieder 100 Meter nach Westen zurück. Und auch zwischen Aschaffenburger Straße und Hösbacher Weg führt die Grenze wieder mitten durch eine Firma. Aber nicht nur der bizarre Grenzverlauf war interessant, sondern auch die Hintergründe, vor allem der Gebietstausch zwischen den Gartenhöfen in Goldbach, die bis 1958 zu Hösbach gehörten, und dem Hösbacher Gelände am westlichen Ortsrand Hösbachs, das bis dahin Goldbacher Besitz war. Herbert Rettinger hatte sich umfassend vorbereitet und erklärte alles gut verständlich und unterhaltsam. Danken muss man auch allen Feldgeschworenen der beteiligten Gemeinden, die die Grenzpunkte oftmals in mühevoller Arbeit suchen. Viele Steine finden sich in verwilderten Flurstücken unter Dornenhecken und meterhohem Wildwuchs. Es gibt auch Steine, die in Bäume eingewachsen sind oder 30 cm von Erde überhäuft wurden oder sich mitten im Bachlauf befinden. Die Steine wurden in den letzten Wochen freigelegt und mit hohen auffälligen Metallpfosten versehen. Am Tag der Grenzwanderung war das Wetter ausgezeichnet und so hatten die über zwanzig interessierten Bürgerinnen und Bürger etwa drei höchst interessante Stunden. Wie üblich bildete eine Einkehr den Abschluss der Veranstaltung.

 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
   

 

 

Erntedankfeier am 6. 10. 2024 

Erntedank und Gartenguck

Seit vielen Jahrzehnten lädt der Obst- und Gartenbauverein Goldbach seine Mitglieder und alle interessierten Personen zu seiner Erntedankfeier ein. Das Beisammensein weist viele jährlich wiederkehrende, weil attraktive und bewährte Programmpunkte auf. Da sind die Grußworte. die Gedanken des Vorsitzenden zum Erntedank, Erntedankgedichte oder –geschichten und die herrliche Blumendekoration. Auch die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft und besondere Verdienste werden durchgeführt. In diesem Jahr konnten Resi Rußmann (vertreten durch ihre Enkelin Eva Rußmann), Gerhard Klauder, Gilbert Hettinger und Kurt Köhler für 40 Jahre Mitgliedschaft zum Teil in Abwesenheit mit der Ehrennadel des Landesverbandes in Gold ausgezeichnet werden. Günther Wenzel ist seit 40 Jahren Kassenprüfer des Vereins. Für diese langjährige Tätigkeit ist die Ehrennadel am Bande vorgesehen. Günther Wenzel war an diesem Tag verhindert, hat aber sein Kommen für die Jahreshauptversammlung am 2.2.2025 zugesagt. Die Ehrung wird dann nachgeholt. Ein besonderer Programmpunkt war die Wahl des Siegers des Kreativwettbewerbs „Gartenguck“. Der Verein hatte aufgerufen, eine besondere Attraktion im eigenen Garten zu fotografieren und einzusenden. Die Fotos wurden nun in der Erntedankfeier gezeigt, ohne die Namen der Gartenbesitzer bekannt zu geben. Dann erhielten alle Besucher einen Stimmzettel mit verkleinerten Abbildungen der eingereichten Bilder. Ebenfalls anonym. In der Pause gaben die Besucher ihre Wertungen ab. Nach der Auszählung wurde das Geheimnis gelüftet, die Sieger und deren Namen preisgegeben: Mit Abstand am besten gefiel den Anwesenden das „Wichtelhaus“ der Familie Krimm. Auf den zweiten Platz kam der „Hingucker“ der Familie Kroker und auf Platz drei die „Stabheuschrecken“ der Familie Stadtmüller. Letztlich zog die Bürgermeisterin Sandra Rußmann aus allen abgegebenen Stimmzetteln drei Teilnahmepreise. Nach Ausgabe der Blumendekoration schloss die kurzweilige Veranstaltung.

     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 

 

 

Tagesfahrt nach Würzburg am 8. 9. 2024 

Warum in die Ferne schweifen, … ?

Alljährlich bietet der Obst- und Gartenbauverein Goldbach seinen Mitgliedern eine Tagesfahrt an. Natürlich freuen wir uns auch über alle Nichtmitglieder, die sich für unsere Veranstaltungen interessieren und teilnehmen. Bevorzugt werden Ziele, die Gärten oder Naturlandschaften präsentieren – Gartenschauen zum Beispiel, wenn sie mit dem Bus in angemessener Zeit erreichbar sind.
In diesem Jahr führte die Fahrt nach Würzburg. Am Vormittag war das Ziel zunächst der Botanische Garten. Eine Führung durch die Gewächshäuser war sehr beeindruckend: vom tropischen Regenwald über die Bergwälder durch die Savannen Afrikas und die Steppen Amerikas reihten sich die Pflanzen in aufeinander folgenden Glashäusern mit unterschiedlichen Temperaturen und unterschiedlicher Luftfeuchtigkeit. Man fühlte sich in die verschiedenen Erdteile versetzt, aber auch in verschiedene Erdepochen, wie das Carbon mit seinen riesigen Baumfarnen. Im letzten Gewächshaus bekam die Gruppe exotische Nutzpflanzen zu sehen: Kaffeebäume, Kakaobäume, Kautschuk, Mango, Papyrus, Baumwolle, und viele andere. Während die eine Hälfte der Teilnehmer bei der Führung war, hatte die andere Hälfte Gelegenheit in eigener Regie weitere Teile des Botanischen Gartens zu erkunden: die Präriepflanzen, den Arzneigarten und den Bauerngarten.

Wer schon einmal in Würzburg war, war sicher auch schon einmal in der Residenz. Dennoch beeindruckt dieser herrliche Bau immer wieder. Wir hatten die kleine Führung gebucht, die uns nur durch die großen Säle führte: Gartensaal, Königssaal, Weißer Saal und dann natürlich das Treppenhaus mit dem einmaligen freitragenden Gewölbe von Balthasar Neumann und dem meisterhaften Gemälde von Giovanni Battista Tiepolo.

Zwischen den beiden Führungen und danach war natürlich Freizeit, in der man sich im Park oder im Cafe setzen und die Beine entlasten konnte, denn es stand noch eine dritte Führung an: die Kellerführung im Bürgerspital. Äußerst interessant die Erklärungen zum Bürgerspital, das sich schon seit dem 13. Jahrhundert um die Pflege bedürftiger und alter Leute kümmert und das seine Einnahmen zum Teil aus den Weinbergen rund um Würzburg bezieht. Natürlich durfte auch jeder ein Gläschen Silvaner Ortswein probieren. Auch das Abendessen fand im Restaurant des Bürgerspitals statt. Sicherlich müde, aber voller neuer Eindrücke aus der altbekannten Bezirkshauptstadt Würzburg brachte uns unser Busunternehmen Staab wieder nach Hause.

     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
   

 

 

Kräutersträuße an Mariä Himmelfahrt

Wie in jedem Jahr wurden auch 2024 Kräuter, Blumen und Gewürzpflanzen gesammelt, gebunden und an Mariä Himmelfahrt in der Kirche gesegnet und dann gegen eine Spende ausgegeben. Allen Helfern und allen Spendern ein herzliches Dankeschön.  
     
 
     
 
     
 

 

Mehrtagesfahrt nach Kropp vom 05.06.2024

 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     

  

 

Staudentauschtag am 13.04.2024

Und ein Aufruf von Linda: „Werde auch Mitglied im Obst- und Gartenbauverein“

Staudentauschtag beim Obst- und Gartenbauverein Goldbach

Nach den vielen und tristen Regenwochen und einem hochsommerlichen Intermezzo scheint nun der Frühling mit Sonnenschein und angenehmen Temperaturen die Oberhand zu gewinnen. Erfahrungsgemäß geht im April die Entwicklung in der Natur mit der ersten warmen und trockenen Phase sehr schnell voran. Spätestens jetzt ist die Zeit gekommen, um den Staudengarten in Ordnung zu bringen und um zu groß oder standortmüde gewordene Pflanzen heraus zu nehmen und neue zu pflanzen. Aus diesem Grunde bietet der Obst- und Gartenbauverein Goldbach schon seit vielen Jahren eine Staudentausch-Aktion an. Dort kann man überzählig gewordene Stauden gegen andere eintauschen. Wobei man sich nicht streng auf Stauden beschränken muss. Auch kleine Büsche, Sträucher, Tomatenzöglinge, Kräuter wie Schnittlauch oder Petersiliensamen wurden gebracht und zogen in neue Gärten um. Auch wer keine Pflanzen zum Tausch mitbrachte, war gerne gesehen und konnte sich aus der Fülle der Pflanzen bedienen. Natürlich kam der Austausch des Gärtnerwissens nicht zu kurz. Anregungen anderer Gärtnerinnen oder Gärtner nahm man gerne an und die Fachleute des Vereins standen gerne mit einem guten Rat zur Seite. Die Vereinsbeiräte hatten auch für Kaffee und Kuchen gesorgt, so dass mancher noch lange in der Sonne saß und die Unterhaltung pflegte. Und dann noch eine Überraschung für die Vereinsleitung: Die sechsjährige Linda hatte aus Eigeninitiative heraus ein Bild gemalt mit der Aufschrift: „Werde auch Mitglied im Obst- und Gartenbauverein“. Das Bild wurde natürlich sofort aufgehängt und die Vereinsleitung hofft, dass viele diesem Aufruf Folge leisten.

     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
     

 Osterkrone am 22.03.2024

 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
   
     
 
     
 
     

Ostern kann kommen - die Krone steht

Zusammenarbeit zwischen dem Jugendhaus und dem Obst- und Gartenbauverein Goldbach

Patrick Born, Gemeindejugendpfleger im Jugendhaus in Goldbach, und Herbert Rettinger, 1. Vorsitzender der Obst- und Gartenbauvereins Goldbach, kamen schnell überein, dass man auch in diesem Jahr wieder gemeinsam eine Osterkrone am Goldbacher Rathausbrunnen aufstellen möchte. So besorgten die Damen und Herren des Beirates des OGV Zweige und Blätter von immergrünen Gehölzen und brachten sie zum Mehrgenerationenhaus, denn dort wurde die Krone gebunden. Als Untergestell diente eine Metallkrone. Diese Metallkrone hat schon viel erlebt: Ab 1997 wurde sie zur Erntekrone gestaltet und zog damals am Erntedankfest sogar gemeinsam mit den Goldbacher Musikanten in einer Prozession in die Kirche ein. Bis sie eines Tages, oder besser sollte man sagen „eines nachts“, vom Gebälk einer Scheune auf den Boden krachte. Am Gebälk war sie nämlich mit einem Strick befestigt, damit die Mäuse nicht den Ährenschmuck abknabbern könnten. Warum die Krone dann zu Boden fiel, ist bis heute nicht endgültig geklärt – vielleicht waren es gerade diese Mäuse, die den Strick zernagt hatten. Jedenfalls war das Metallgestell ordentlich verbogen. Um es nun als Osterkrone verwenden zu können, hat sie der 2. Vorsitzende des Vereins Hermann Beißler in mühevoller Arbeit wieder gerichtet. Jetzt wurden viele kleine Sträußchen von den Jugendlichen und den Beiräten gebunden und am Rahmen befestigt. Geschmückt mit Bändern und Ostereiern wurde die fertige Krone letztlich zum etwa 200 Meter entfernten Rathausbrunnen gebracht, den sie bis nach den Osterfeiertagen stattlich verzieren wird.

 

 

Schnittkurs für Beerenobst am 16.03. und Rosenschnittkurs am 23.03.2024

 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
  Felizitas Mittnacht-Rahn, die Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Rothenbuch hielt für uns diesen Beerenschnittkurs. Bei etwas kühlem aber klaren Wetter waren viele Interessierte gekommen, um ihr Wissen aufzufrischen oder Neuigkeiten zu erfahren.


Am folgenden Samstag hielt sie ebenso professionell den jählichen Rosenschnittkurs im Garten der Familie Seubert.
     
     
     
     
     

 

Vortrag 29.02.2024

Gaetano Bergmann, diplomierter Ökolandwirt aus Goldbach, hielt einen Vortrag zum Thema "Neue Anbaumethoden im Zeichen des Klimawandels" .
Im gut besuchten Saal des Mehrgenerationenhauses in Goldbach hörten die Besucher die Ausführungen zum Thema.

 

Jahreshauptversammlung 04.02.2024

 
     
   

 

Weiterhin mit doppelter Doppelspitze in die nächste Wahlperiode

Neuwahlen beim Obst- und Gartenbauverein Goldbach

Mit doppelter Doppelspitze geht der Obst- und Gartenbauverein Goldbach in die nächste Wahlperiode von 2024 bis 2028, das heißt, dass sich wieder jeweils zwei Personen das Amt des ersten Vorsitzenden als auch das des zweiten  Vorsitzenden teilen. 2020 war Christina Meidhof als erste Frau nach 114 Jahren zur 1. Vorsitzenden des Vereins gewählt worden und Herbert Rettinger wurde ihr als gleichberechtigter Covorsitzender zur Seite gestellt. Das Amt des 2. Vorsitzenden teilten sich Hermann Beißler und Thomas Orschler. Die Koordination und Durchführung der Arbeiten, gerade in den schwierigen Corona-Jahren, gestaltete sich reibungslos, die Kooperation war perfekt. Somit konnte die Wahlleiterin der Neuwahlen, Goldbachs Bürgermeisterin Sandra Rußmann, die Entlastung der gesamten Vorstandschaft beantragen. Diese wurde einstimmig beschlossen und alle vier Personen wurden ebenso einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Wieder gewählt wurde auch der Kassierer Hilmar Fleckenstein, der das Amt bereits seit dem Jahr 2000 begleitet. Ihm hatte zuvor der Kassenprüfer (seit 1984 !) Günter Wenzel eine tadellose Kassenführung bescheinigt und Entlastung beantragt, die dann ebenfalls einstimmig ausgesprochen wurde. Der Wahlausschuss Sandra Rußmann, Werner Krausert und Horst Paulus ließen weiterhin wählen: Stefan Rausch als Schriftführer, Günter Wenzel weiterhin als Kassenprüfer und in den Beirat Heidi Dieser, Barbara Laibacher, Ursula Krausert, Lydia Roth, Eckhard Stadtmüller, Thomas Krimm, Dieter Öchsner. Die meisten Gewählten gehörten auch dem Beirat der letzten Periode an. Nur Eckard Stadtmüller kam neu hinzu. Allerdings war er bereits von 1996 bis 2008 Schriftführer des Vereins und stellte sich jetzt erneut dankenswerterweise für den Beirat zur Verfügung. Außer den beschriebenen Neuwahlen gab es in der Jahreshauptversammlung die üblichen Programmpunkte: Herbert Rettinger gab den Rechenschaftsbericht des Jahres 2023. Fünfzehn Veranstaltungen fanden 2023 statt. Neben den obligatorischen Veranstaltungen Obstbaumschnittkurs, Rosenschnittkurs, Staudentauschtag, Kräutersträuße sammeln und binden, Erntedankfest, Adventsfeier sind besonders die Tagesfahrt zur Bundesgartenschau in Mannheim und die Mehrtagesfahrt in die Wildschönau hervorzuheben. Und natürlich die Kooperationsveranstaltungen mit dem Jugendhaus Goldbach: Bau eines Hochbeetes, Dekoration und Aufstellen der Osterkrone am Rathausbrunnen und die Kartoffelernteaktion. Hilmar Fleckenstein ließ die Veranstaltungen in einem sehr gelungenen Bildervortrag am Ende der Versammlung ebenfalls Revue passieren. Für 25jährige Mitgliedschaft im Verein wurden – teilweise in Abwesenheit – geehrt: Josef Heeg, Irmgard Steigerwald, Barbara Stenger, Christina und Hilmar Fleckenstein und Irmgard Vierheller. Schlussendlich wurde das Jahresprogramm 2024 vorgestellt, das in den nächsten Tagen auch allen Mitgliedern zugeht und auf der Internetseite des Vereins nachgelesen werden kann: www.ogv-goldbach.de